Förtchen

Norddeutsche Spezialität zubereitet in der Förtchenpfanne.

Förtchen

Norddeutsche Spezialität zubereitet in der Förtchenpfanne.

Förtchen ist ein traditionell norddeutsches Gebäck. Besonders beliebt ist der Hefeteig in Ostfriesland zu Silvester und Neujahr. Signifikant für die Förtchen ist, dass sie in einer sogenannten Förtchenpfanne zubereitet werden. Die Frötchenpfanne ist eine besonderes Eisenpfanne mit 7 Vertiefungen. Inzwischen gibt es diese Pfannen natürlich auch mit deutlich mehr Vertiefungen.

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90

Min.

Gesamtdauer
mittelschwerAlkoholfrei


Zutaten
  • 500 g Mehl
  • 125 g Rosinen
  • 25 g Hefe
  • 50 g Zucker
  • 3/8 l Milch
  • 5 Eier
  • 15 g Salz
  • Butter zum Ausbacken
  • Zucker oder Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
  • 1
    Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Hefe hineinbröckeln, 1 TL Zucker und etwas lauwarme Milch zugeben und mit wenig Mehl verrühren, so das ein flüssiger Vorteig entsteht. Mit einem Tuch zugedeckt 15 bis 20 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen des Vorteigs deutlich vergrößert hat.
  • 2
    Eier, die restliche Milch, Zucker, Salz und Rosinen nach und nach zum Vorteig geben und alles von der Mitte aus rührend zu einem glatten Teig verarbeiten. Weitere 20 bis 30 Minuten gehen lassen.
  • 3
    Förtchenpfanne erhitzen, in jede Mulde etwas Butter geben und mit einer pflaumengroßen Menge Teig füllen. Hitze etwas runterschalten. Wenn die Unterseite goldbraun ist, Förtchen wenden. Fertige Förtchen mit Puderzucker bestäuben oder in Zucker wälzen und möglichst warm genießen.

Impressionen zum Rezept: Förtchen

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Veröffentlicht von GOURMETmagazin

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